Spotlight
Moin! Sag mal, was ist eigentlich deine Aufgabe bei VisualVest und warum bist du genau da wo du bist?
Hi,ichbinKatja!
ChiefMarketingOfficer
#1 Moin Katja, warum bist du Chief Marketing Officer geworden?
»In all meinen Stationen in den vergangenen Jahren, spielte die Kombination von Innovation mit aus meiner Sicht sinnstiftendem Impact, Kund*innensicht und Menschen immer die ausschlaggebende Rolle, ob mir eine Aufgabe Spaß gemacht hat, ich Herzblut reingesteckt habe und mich darin wiederfinden konnte. Ich kenne VisualVest seit dem ersten Tag und fühle mich mit vielen Kolleginnen und Kollegen über ‚den Job hinaus‘ verbunden. Ich schätze die Expertise meiner Kolleg*innen, aber vor allem das Vertrauen, die Kultur, die uns ausmacht und dass wir zusammen lachen können. Ich schätze die Werte der Genossenschaftlichen Gruppe, Fairness, Nachhaltigkeit, Gemeinsam – diese Werte werden von vielen Menschen in diesem Verbund gelebt und zeichnet ihn aus. Damit kann ich mich identifizieren und möchte zum weiteren Erfolg beitragen.«
#2 Erkläre uns deinen Job, ohne die Wörter Innovation und Marketing zu nutzen.
»Es geht darum, dass wir es Kund*innen so bequem und verständlich wie möglich machen ihr Geld solide anzulegen und Bankberater*innen unterstützen ihre Kund*innen so bequem, effizient und bestmöglich beraten zu können. Darauf zahlen die Themen ein, an denen wir forschen, die wir ausprobieren, die wir entwickeln, darauf zahlt das „wie“ ein, wie wir diese Funktionen, Produkte und Features umsetzen, darauf zahlt die Kommunikation ein, mit der wir die Produkte und Features erklären und kommunizieren. Wie gut uns das gelingt, entscheiden die Kund*innen des VisualVest Robo-Advisors und aller Angebote auf der VestHub Plattform.«
#3 Warum VisualVest?
»Weil ich, auch wenn ich viele Probleme auf dem Tisch liegen habe, mehr Freude an meinem Tun habe, als das Gegenteil und tolle Menschen mit denen ich zusammenarbeiten darf.
Ich sehe einen Sinn in meinem Tun, habe den Eindruck ich kann etwas zum besseren bewegen und das als Teil eines großartigen Teams.«
#4 Wie würde dein Selbst-Portrait aussehen?
#5 Welchen Tipp würdest du deinem jüngeren Ich mit auf den Weg geben?
»Vertrau auf dein Gespür, auf deine Intuition. Rückblickend hatte meine Intuition immer den richtigen Riecher.
Und lass dich von den „old school Recruiter-Fragen“ „Wo siehst du dich in 10 Jahren“ nicht verunsichern. Die wenigsten Menschen können diese Frage ehrlich beantworten. Das meiste, was ich die vergangenen 20 Jahre gemacht habe, hätte ich niemals voraussehen oder planen können. Übrigens habe ich mich sehr über ein Interview mit Ulli Wickert kürzlich gefreut, der auch sagte „ich war immer offen, und hätte niemals planen können, wie alles kam.“ «
#6 Irgendetwas abschließendes was du uns sagen möchtest?
»Wir denken oft als Einzelne, dass wir keinen Einfluss haben. Ich sehe das so: jede*r von uns trifft tagtäglich viele Entscheidungen: Ich entscheide, was ich kaufe, wie ich mich ernähre, fortbewege, wie ich mit Menschen umgehe, etc. Gemeinsam können wir mit jeder Entscheidung sehr viel beeinflussen. «
